Zeitreise in die Vergangenheit
3. Dezember 2015Am 27.11. fuhren wir (4c) gemeinsam mit der 4b nach Wels. Wir besuchten dort das Römermuseum während unsere Parallelklasse das Mittelaltermuseum erkundete. In 2 Gruppen erfuhren wir wie die Römer im ehemaligen Ovilava gelebt und gewohnt haben bzw. was sie gegessen und gespielt haben. Damals wurden die Mädchen bereits schon mit 13 Jahren verheiratet und bekamen schon Kinder. Die Frauen schminkten sich damals viel hautfreundlicher als wir es heute tun. Sie nahmen statt dem Puder zerhackte Kreide. Die Männer und Frauen trugen weite Kleidung. Die Kinder spielten mit Nüssen. Es gab keine technischen Geräte, weil Batterien und Strom noch nicht erfunden wurde. Die Römer kauften Menschen, die sie als Sklaven einstellten. Es gab teure und billige Sklaven. Das kam darauf an, wie viel sie arbeiten konnten. Früher gab es keine Kartoffeln und Tomaten aus denen Pommes oder das gute Ketchup gemacht werden konnte. Früher gab es noch Öllampen. Nur die Reichen konnten sich Kerzen leisten. Auch ein echtes, altes, ausgegrabenes Skelett konnten wir uns dort anschauen. Das war sehr cool. Mir hat es im Römermuseum besonders gut gefallen. Am besten hat mir gefallen, dass meine Klassenkollegin als Römerin geschminkt und gekleidet wurde. Man konnte während der Museumsführung auch gut aufpassen, weil man viel ausprobieren durfte und die Museumsführerin alles gut erklären konnte.
Autorin: Johanna Buchegger